Donnerstag, 31. Oktober 2013

Doch kein Zug?


KW 44/ Ende Oktober

Nachdem am 28. Oktober natürlich keine Antwort kam, sind wir Baupartner mal zusammen zum Herrn K. in das Technische Rathaus in Bochum maschiert um eine Antwort zu erhalten. Es war mir schon klar, das am 28. keine Entscheidung gefallen wäre. Bei Beamten bedeutet "ab" ja nicht "am". Auf dem Weg in sein Büro kamen wir an einigen anderen Türen vorbei. Eine stand offen und war mit einem Schild mit der Aufschrift "Partyzone" beschriftet. Was? Das kann ja heiter werden. Das ist natürlich Wind auf die gereizten Mühlen eines Bauherren. "Nein, der Kollege ist gerade nicht am Platz." Der ist in der Partyzone... Nun gut.
Herr K. war im Moment nicht im Büro und wir warteten. Nach einer kurzen Zeit bat er uns in sein Büro, mit den Worten "Wollt ihr zu mir?". Wir sind augenscheinlich nicht mehr unter 18 und schon gar nicht mit dem Hintergrundwissen, dass wir ein Haus bauen. Ein Sie wäre doch mindestens angebracht gewesen, oder? Naja, er ist ja nach eigenen Angaben auch nur "der Gärtner". Da duzt man sich offensichtlich, ohne einander bekannt zu sein. Herr K. erklärte uns dann, das sein Kollege gekündigt hat und ein Haufen Vorgänge zurückgeblieben sind um die er sich noch zusätzlich zu kümmern hätte. Nicht gelogen, im Büro stapeln sich die Haufen von Dokumenten. Wir haben ihm unsere Situation ebenfalls mehrfach geschildert und die Fragen gestellt, die uns seit 5 Wochen unter den Nägeln brennen.
Als wir das Büro wieder verließen war folgendes klar:
  • er fährt noch heute zum Grundstück und bewertet die Lage der Bäume im Zufahrtsbereich. Eine Entscheidung teilt er uns schriftlich in der kommenden Woche mit.
  • sollte eine Auffahrt wie vom Bauträger geplant nicht möglich sein, gäbe es folgende Möglichkeiten
    • der Strassenbaum wird gefällt und es wird ein paar cm neben der Auffahrt eine neue Baumscheibe erstellt. Auf Kosten der Baupartner.
    • der Strassenbaum wird ohne ausgleichende Baumscheibe gefällt, muss allerdings bezahlt werden. Die Fällung und der Wert des Baumes.
Bei Bäumen ist das leider so wie mit Wein. Je älter, desto teurer. Heißt nicht desto besser. Ich habe mal ein Bild von der Krücke angepinnt.

Das ist er!

Laut Recht ist ein Baum eine Sache. Eine Sache hat auch immer einen Wert. Es gibt eine anerkannte Methode (nach Koch?) mit dem der Wert eines Baumes ermittelt werden kann. Dies wird dann durch einen Sachverständigen ausgeführt. Herr K. schätzt so zwischen 1000 und 1500 Euro. Die alternative mit der "Ausgleichspflanzung" wäre natürlich schöner.
Zu der chematischen Darstellung haben wir auch noch unser blaues Wunder erlebt. Diese Darstellung auf die die gute Frau B.-P. wartet, bekommen wir erst vom Tiefbauer nachdem wir die Überfahrt bei der Stadt beantragt haben. Und das haben wir noch lange nicht, weil das auch nach, oder während des Baufertigstellung möglich bzw. erst notwendig ist. Wir oder auch unser Bauträger kann die Darstellung nicht darlegen, weil die von der Stadt vorgegeben wird. Wahnsinn. Warum weiß "der Gärtner" das, aber die Bearbeiterin für "Baugenehmigungsverfahren" nicht?! Sind wir vielleicht die ersten, die in Bochum bauen? Sind wir die ersten, die einen Baum in der Auffahrt haben? Offensichtlich...

Ich frage mich nur, was an der ganzen Geschichte jetzt so lange gedauert hat. Klar kann ich mir vorstellen, das es noch andere Vorgänge als den unseren gibt. Natürlich wartet Herr K. nicht nur auf Arbeit von uns. Aber man sollte es doch im Laufe des Tages einmal schaffen, einen kurzen Zweizeiler mit der elektronischen Post auf die Reise zu schicken. Liebe Bauherren, habe Stress und doppelte Belastung durch Kündigung. Werde Ihnen in den kommenden 2 Wochen eine Entscheidung zukommen lassen. Zack, fertig. Bauherren informiert, die klingeln nicht Sturm und sind zumindest 2 Wochen beruhigt.

Sonntag, 27. Oktober 2013

Stadt Bochum vs. Bauherr

KW 43 / Ende Oktober

Wie ja bekannt ist, haben wir unseren Bauantrag abgegeben. Nachzulesen unter dem Label Bauantrag. In der vergangenen Woche ist dann noch einiges passiert.
Es gibt noch mehr Probleme, als die gleich geschilderten. Aber diese zwei lassen uns im Moment am meisten verzweifeln.

Problem 1:
Die schematische Darstellung der Auffahrt.
Problem 2:
Der Fällzeitraum vom Oktober bis zum Februar.

Zu Problem Nummer 1 haben unsere Baupartner eine Anfrage an das "Büro für Bürgerbeteiligung" gerichtet. Ob es denn tatsächlich richtig ist, das wir auf die Aussage einer einzelnen Person angewiesen sind. Was denn im Falle einer längeren Abwesenheit dieser Person passieren würde und ob es nicht eine Stellvertretung gäbe. Es gab eine schnelle Antwort, das man sich um unser Anliegen kümmern werde. Der Leiter des Bauordnungsamtes werde unserem Anliegen nachgehen. Und es wurde sich gekümmert. In einem langen Telefonat wurde seitens der Stadt viel Verständnis für unsere Situation aufgebracht. Es ging in dem Telefonat auch um das Problem Nummer 2. 
Man erinnere sich an die Angabe des Fällzeitraumes und der Behauptung über Fledermausvorkommen in unseren Bäumen. Wir haben uns im voraus um eine vorzeitige Fällung der Grundstücksbäume gekümmert. Seitens der Stadt war der Tenor nur, das vor Baugenehmigung keine Fällgenehmigung ergehen wird. Jetzt teilt der, für uns zuständige Bezirksleiter des Bauordnungsamtes mit, dass es kein Problem sei, eine vorzeitige Fällgenehmigung zu erwirken. Aufatmen, endlich mal etwas positives, Licht am Tunnelende. Wir sollen der zuständigen Sachbearbeiterin seine Nachricht mitteilen und bei Rückfragen auf ein Gespräch mit ihm verweisen. Gesagt getan. Als die Sachbearbeiterin diese Nachricht hört geschieht jedoch folgendes: das hätte der gute Mann gar nicht zu entscheiden. Wie er auf die Idee käme, solche Aussagen zu treffen. Das sei alles Quatsch. Hrmpf. So werden aus dem Licht am Tunnelende doch schnell die Scheinwerfer des herannahenden Zuges. Vielen Dank. Außerdem teilte die Sachbearbeiterin mit, dass wir schon mal jemanden auf das Grundstück schicken können, der nach Fledermäusen schaut. WIR hätten unseren Fällzeitraum ja verstreichen lassen. Auf Nachfrage, wer denn dies tun kann gab es folgende Antwort (Zitat): Ich kenne einige Personen, kann ihnen auch Namen nennen. Werde ich aber nicht tun, da ich dann gewisse Leute bevorzugen würde. Da frage ich mich doch, was ist das für ein Kindergarten. Weiß ich, sag ich aber nicht. Ätsch bätsch. 
Und zu Problem 1 hat die Sachbearbeiterin auch noch ein paar Infos für uns. Unser Antrag wird seit 4 Wochen nicht bearbeitet, weil die besagte schematische Darstellung fehlt. Laut Aussage von ihr, sammelt sie sowieso nur die Unterlagen zusammen und legt sie Herrn K. vor. Wie ja auch bekannt, ist unser Vermittler Herr M. direkt mit Herrn K. in dieser Angelegenheit in Kontakt. 
Laut unseren Baupartnern ergibt sich das Bild, dass sich die Sachbearbeiterin übergangen fühlt. Kann es denn sein, dass sich aufgrund von verletzter Hierarchie unser Bauantrag um vier Wochen verzögert? Kann es sein, dass Herr K. seit vier Wochen auf die schematische Darstellung wartet und uns das nicht mitteilt? Kann es sein, dass ich seit vier Wochen unnötig Bauzeitzinsen zahle? Kann es sein, dass das alles ein schlechter Scherz ist?
Montag ist die urlaubsbedingte Auszeit zum Glück vorüber und wir hoffen auf ein glückliches Ende.

Freitag, 25. Oktober 2013

Wir suchen ein Haus - Die Vorgeschichte

Einleitung:

Wir haben mit dem Gedanken gespielt umzuziehen. Am besten in Eigentum. Da aber eher in das Haus als wieder in die Wohnung. Gesagt, gesucht. Das Internet ist dein Freund. Alle bekannten Immobilienportale durchsucht, diverse Besichtigungen von Privat oder mit Makler. Bestandsimmobilie oder Neubau war dabei nicht die Frage. Viele Häuser waren aus vergangenen Jahrhunderten zu Preisen eines Neubaus. Renovierungsstau und Teppich als Wandbelag waren leider nicht die Ausnahme. Dann haben wir diese Anzeige eines Neubaus in Bochum Hiltrop gefunden.

KW 4 / Ende Januar 2013:

Einen Termin mit unserem Vermittler Herr M. hatten wir Ende Januar. Nach einem sehr netten Gespräch und der Info, das die andere Hälfte bereits vergeben ist war Eile geboten. Das Grundstück hatten wir uns vorher bereits angeschaut und die Umgebung erkundet. Flach, Supermarkt Fussläufig zu erreichen und sehr grün gelegen. Passt.

KW 7 / Mitte Februar 2013:

Mitte Februar war das Grundstück von uns verbindlich reserviert. Die Verträge wurden vom Notar vorbereitet. Die Finanzierung haben wir mit einem unabhängigen Finanzierer durchgesprochen und angestossen. Außerdem haben wir uns im HvH Musterhaus in Recklinghausen mit unserem lokalen HvH Mitarbeiter zusammengesetzt uns das Bauvorhaben und die Kosten besprochen.

KW 12 / Mitte März 2013:

Der Termin beim Notar stand an. Verträge das Grundstück betreffend wurden unterzeichnet. Die Finanzierung auch.

KW 19 / Anfang Mai:


Ein erstes Treffen mit der Bauleiterin Frau K. am Grundstück steht an. Es gibt einige Bäume, die noch auf dem Grundstück stehen und gefällt werden sollen/müssen. Ein Baum steht im Schwenkbereich des Kranes. Darf dieser nicht gefällt werden, oder min. 30% beschnitten werden, kann der Autokran nirgendwo stehen. Dazu kommt noch, das sich dieser Baum auf einem Grünstreifen vor dem Grundstück unserer Nachbarn steht, der den Nachbarn von hinten gehört.

KW 25 / Ende Juni:


Das Bemusterung- und Planungsgespräch bei HvH in Blankenheim steht an. Ohne einen Tag Urlaub ist das nicht zu schaffen. Beginnt um 10 Uhr morgens und endete gegen 17:30 Uhr nachmittags. Wir haben viele Entscheidungen getroffen, aber nichts mehr unterschrieben. Die Unterlagen gingen uns nach wenigen Tagen per Post zu und wir konnten in Ruhe entscheiden, ob alles so passt.

KW 26 / Ende Juni:


Da das Haus auf einer alten Zeche errichtet wird, sind Zitat: "Methangasaustretungen hinreichend wahrscheinlich". Das Haus muss mit einer Gasdrainage ausgerüstet werden. Es gibt dort zwei wesentliche Ansätze. Bautechnische Beherrschung durch Geotextilien oder mineralische Möglichkeiten durch bestimmte Schotter/ Kies Schichten. Man findet Beispiele und Erklärungen in den passenden Handbüchern.

Dienstag, 22. Oktober 2013

Bauantrag

KW 36 / Anfang September: 

Wir haben den Bauantrag am 05. September bei der Stadt Bochum abgegeben. Der nette Bauberater hat sich den Antrag kurz durchgesehen und uns darauf aufmerksam gemacht, das ein Lageplan fehlt. Den konnten wir im gleichen Gebäude noch schnell einsammeln. Kosten 20 Euro. Herrlich, für einen DIN A4 Ausdruck in schwarz/weiß. Naja, müssen ja auch von etwas leben.

Ich habe nichts gegen Beamte. Ich gebe nur wieder, was ich bis jetzt auf Ämtern erlebt habe.
Wir sind am langen Donnerstag zum Bauamt um den Antrag abzugeben. Die Öffnungszeiten sind hier auch für regulär Berufstätige einzuhalten. Nämlich bis 18:00 Uhr. Wir waren um 17:00 Uhr dort. Haben alles geregelt und sind gegen 17:30 Uhr wieder dort raus. Von dem Flur, in dem wir gewartet haben hatten wir Einblicke in viele Büros, deren Türen größtenteils offen standen. Die meisten Büroräume waren leer. In ein paar Räumen waren mehrere Mitarbeiter und unterhielten sich angeregt, während sie ihre Kaffeetassen umklammerten. Ein Kollege verabschiedete sich höflich und für alle hörbar mit einem schallenden:".. und tschüss!"
Besagte Person konnte man (UNGELOGEN!) die Schuhe im gehen besohlen. Wenn man die Tatsache vernachlässigt, das er seine Füße nicht anhob. Die Hose hing in den Kniekehlen. Wir freuten uns, das sein Hemd zu groß war und in seiner Rückansicht das meiste noch verdeckte. Wahnsinn. Aber wahr.

Eine Woche später hatten wir immer noch keine Eingangsbestätigung zu Hause. Auf Nachfrage am 12. September wurde mir mitgeteilt, das dies bis zu 6 Wochen dauern kann. 6 Wochen. Ein Zettel zu versenden, auf dem steht, das unser Bauantrag eingegangen ist. Naja, wer nur Montag bis Donnerstags arbeitet und das von 8 - 12 Uhr, wer soll da auch schon was schaffen. Muss ja zwischendurch noch mit den Kollegen gequatscht und Kaffee getrunken werden.

Zum Glück war die Stadt mal schneller und wir hatten die Eingangsbestätigung am 19. September zu Hause. Nur 2 Wochen. Der Knaller. Es werden einige Unterlagen nach gefordert. Unter anderem soll eine Zitat: "Chematischer Aufbau der Zufahrt." abgegeben werden. Dazu sei gesagt, das in der Straße ein Allee- Charakter herrschen soll. Es stehen vor dem Grundstück zur Hauptstraße zwei Bäume. Auf unserer Seite sind es vier Meter von der Grundstücksgrenze zum Baum. Der Gehweg ist geteert und die Straße, wie allgemein bekannt, ebenfalls. Und das ganze bis an den Stamm des Allee- Baumes. Nun soll ich angeblich mit meinem Fahrzeug nicht auf das Grundstück fahren können, weil ich wurzelwerk beschädigen könnte. Obwohl 3 Meter gesetzlich vorgeschrieben sind. Unser Vermittler Herr M. hat vor Ort alles Fotodokumentiert und dem Sachbearbeiter Herr K. bei der Stadt vorgelegt. Zusammen mit diversen Lösungsmöglichkeiten, wie eine Auffahrt von beiden Parteien auf das Grundstück möglich ist. Auf Nachfrage bei der Bearbeiterin die in der Eingangsbestätigung erwähnt wird, ob Sie sich das Ganze nicht mal vor Ort anschauen möchte hörten wir nur ein schlichtes "Nein". Herr K. sei für Ortstermine zuständig. Diesem Herrn K. liegen die Bilder der Fotodokumentation am Grundstück seit dem 27. September vor. Auf Nachfrage unseres Vermittlers wurde über die Vorgänge bei der Stadt Bochum gescherzt und gesagt, das er sich das ganze völlig unkompliziert vor Ort anschaut und uns seine Entscheidung mitteilt. In der Eingangsbestätigung ist eine Frist zum 15. Oktober gesetzt. Diese ist auch Herrn K. bekannt. Jetzt am 18. Oktober, ganze drei Wochen später, bekommen wir die Antwort, das eine abschliessende Entscheidung erst ab dem 28. Oktober gefällt werden kann. Und warum fragt man sich? Zitat: "... urlaubsbedingt.."
Das heißt für mich, vier Wochen warten. Fristen verstreichen lassen. Der Bauantrag ruht und ich darf weiter Bauzeitzinsen zahlen. Herrlich. So hat man sich das vorgestellt.

Bäume

Auf dem Grundstück stehen diverse Bäume. Diese müssen gefällt werden, um das Bauvorhaben zu verwirklichen. So wie wir es bis jetzt mitbekommen haben, scheint es in Bochum sehr schwierig zu sein, eine Baumfällgenehmigung zu bekommen. Es macht den Eindruck, dass eine Genehmigung zur Selbstjustiz schneller ausgestellt ist.
Im Bauvorbescheid steht:

" Rodungsarbeiten dürfen aus artenschutzrechtlichen Gründen nur im Zeitraum vom 01. -15. Oktober durchgeführt werden. Bei einer späteren Ausführung bis Ende Februar ist der Baumbestand vor der Fällung noch mal genauer nach Spalten und Hohlräumen mit Fledermäusen zu untersuchen und bei entsprechenden Vorkommen ...."
Wir haben uns am Grundstück mit einem Baumfäller getroffen, um das vorgehen zu besprechen. Dieser teilte uns mit, das die Stadt generell annimmt, das sich in den Bäumen Fledermäuse befinden. Der Antragsteller muss dann vor der Fällung das Gegenteil beweisen.

Sehr schön. Ich werde bei meinem nächsten Strafzettel auch behaupten, nicht im Parkverbot gestanden zu haben. Soll mir mal einer das Gegenteil beweisen. Ja, der Vergleich hinkt vielleicht, aber was soll der quatsch. Ein Gespräch mit den direkten Nachbarn und den Nachbarn von hinten ergab, das dort noch nie Fledermäuse gesehen wurden. Und die erwähnten Nachbarn wohnen dort schon ca. 30 Jahre. Soviel dazu. Lässt mich natürlich hoffen, das dort auch keine Fledermäuse gefunden werden. Den regulären Fällzeitraum (01. -15. Oktober) haben wir nämlich schon überschritten.

Der Baum, der im Schwenkbereich des Autokrans steht (siehe Vorgeschichte) dürfen wir fällen/ beschneiden. Unser Vermittler Herr M. hat ein Schreiben aufgesetzt, in dem die Nachbarn von hinten der Fällung zustimmen.

Wir konnten die Bäume bis jetzt noch nicht fällen, da die Fällgenehmigung erst nach Baugenehmigung ergeht. Der Bauantrag ist abgegeben und wird derzeit bearbeitet.

Eintrag Eins

Wir bauen eine Doppelhaushälfte in Bochum.
Es handelt sich um das Modell Baden der Fa. Heinz von Heiden.


Hier sollen in Zukunft unsere Baufortschritte dokumentiert und Unmut geteilt werden. Und an Unmut mangelt es derzeit nicht...

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Ebenso unter http://www.baublogliste.de/